Ende März durfte ich mich fürs Biomagazin auf einen Selbsterfahrungstrip der anderen Art begeben: Acht Tage lang weilte ich im Waldviertler Kloster Pernegg und fastete. Ich bin normalerweise nicht so übergenau, will die Dauer des Ausflugs aber wirklich nicht mit „einer Woche“ betiteln – die gesamten acht Tage Heilfasten waren harte Arbeit. Der Titel dieses Artikels heißt auch Fülle statt Völle; denn ich hatte entgegen aller Voraussagen sehr viel Hunger. Nichts desto trotz war die Fastenwoche eine Bereicherung in jeglicher Hinsicht, ich bin seither schlichtweg leichter. Meine Gedanken sind leichter, mein Körper ist leichter, ich hafte nicht am Hungergefühl an. Ich kann knurrenden Magen leicht aushalten, seit ich weiß, dass mein Körper durchaus mehr als viereinhalb Tage ohne einen einzigen Bissen auskommt. Und all diese Leere, im Kopf wie im Bauch, bringt eine Fülle mit sich, die man nicht beschreiben kann, sondern am besten am eigenen Leib erfahren muss.
Ich habe es dennoch versucht, wie ihr in meinem Artikel lesen könnt. Und für all jene, die sich Appetit (!) aufs Heilfasten holen möchten, hab ich noch ein paar Bilder angefügt :-)
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Liebe Carmen :-)!
Gratuliere zu den echt tollen Artikel und zu dem sehr interessanten Blog.
Jetzt habe ich wieder mal gelernt was es bei uns im schönen Waldviertel so alles gibt ;-).
lg, Thomas
He Tommi!
Dankeschön :-) Freut mi – einerseits, dass di auf den goodblog verschlagen hat und andererseits (mindestens genauso viel), dass i dir erfahrenem W4tler nu was zeigen kann. Vielleicht find i mal wieder was ;-)
glg, Carmen
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