Bitte entschuldigt meine Ausdrucksweise. Gleich in der Überschrift so ungehobelt… aber wenn’s so is!
Ich sag’s euch, bastel ich also letztens die Kürbis-Küchleins von Eat Sleep Green nach, des abends. Schlechte Idee! Unglaublich gesättigt ging ich dann ins Bett, weil die Dinger SO GUT sind, dass ich gleich lauwarm zwei davon verdrücken musste. Aber was soll’s, dachte ich mir, ist ja eh fast nur Gemüse.
Da man in den Tag ebenfalls idealerweise mit einer Ladung Obst oder Gemüse starten soll, sah mein Frühstück am darauffolgenden Morgen genauso aus. Von wegen nur „Schokolade zum Frühstück“, Kürbismuffins (mit Schokolade) zum Frühstück. Jetzt mal ehrlich: Wer kann sich denn da beherrschen, wenn man weiß, dass kaum Mehl drin ist, keine Eier, nur hochwertiges pflanzliches Öl (außer des bissl Schoki) und erlesenste Gewürze?
Darum bitte ich euch inständig, probiert’s die aus! Schaut euch diese Bilder an – oder eben auch die wundervoll verzierten Kürbismuffins von Susanna bei Eat Sleep Green – und stellt euch kurz in die Küche. Lang braucht ihr dafür nämlich auch wirklich nicht, versprochen!
Ich geb hier das leicht abgewandelte Rezept von Susanna wieder. Aber bitte spaziert auf ihrem Blog vorbei, da gibt’s immer wieder gute, bewusste Ernährungstipps.
330 g Kürbis (vorzugsweise Hokkaido)
300 g Dinkelmehl (2:1 glatt:vollkorn)
120 g Rohrohrzucker
1 TL Salz
2 TL Zimt
2 TL Weinstein-Backpulver
5 EL Kokosöl
240 ml Mandelmilch (ev. selbstgemacht aus Mandelmus)
etwas Kochschokolade
Kürbiskerne, hier: geröstet & gesalzen, zum Verzieren
Fertig! Genießen!
Drum, besser jetzt gleich machen, dann sind’s zum Sonntagskaffee bei diesem Drin-bleib-Wetter fertig.
Schwupps, und weg.
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