Letztens hab ich ein Packerl erhalten. Weil ich ja so gern Curry esse (wie das Thai Curry mit Süßkartoffen, das One-Pot Reisnudel-Curry oder das vegane Zucchini-Curry nur allzu gut demonstrieren) könne ich das ja auch sehr gerne mit den Produkten von Blue Elephant tun, meinte man offenbar. Da die neu überarbeitete Produktlinie ohne künstliche Farbstoffe und ähnlich verzichtbare Zutaten auskommt, wollte ich diese natürlich sogleich ausprobieren.
Curry-Pulver in seiner Reinstform ist gut, Curry-Paste allerdings schon noch besser. Auch wenn ich darauf stehe, so viel wie möglich selbst herzustellen – die exotischen Zutaten und das genaue Mischverhältnis kennen die Locals einfach besser. Im konkreten Fall sind das die Thais. Sie wissen, wie Zitronengras, Knoblauch, Sojabohnenöl, Chili, Koriander, Bockshornklee, Kümmel, Fenchel, Senf, Galgant, Ingwer, Limette, Kreuzkümmel, Nelke, Kardamom, Muskat, Zimt, Lorbeer… und und und… zu den traditionellen Pasten arrangiert werden müssen. Ich hab ja nicht mal alles davon zuhause.
Für ein richtig würziges Currygericht freu ich mich also sehr, auf erlesene, hochwertige Zutaten zum Würzen zurückgreifen zu können. Heute stand die gelbe Paste auf dem Speiseplan. Diese gilt als mild (und dennoch verwendete ich sicherheitshalber nur etwa ein Drittel der Packung; würzig genug für meine Verhältnisse!). Den goodblog’schen-feinen-Gaumen-Test hat sie auf jeden Fall bestanden. Ich verspreche, ich würd’s euch nicht zeigen, wenn ich nicht überzeugt davon wäre!
Die hier so besungene Currypaste bekommt ihr übrigens beispielsweise bei Billa oder Merkur.
Ich halt‘ euch am Laufenden – immerhin wollen die Grüne und die Rote Currypaste auch noch probiert werden! Vielleicht ja auch mal mit Fleisch, ein Bio-Henderl stell ich mir dazu hervorragend vor.
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