Y-O-G-A, was soll das sein?
Auf diese Frage wird man so viele unterschiedliche Antworten finden, wie man Menschen dazu befragt. Nahezu jeder hat eine Meinung zu Yoga – egal, ob er oder sie die indische Lehre bereits praktiziert hat.
Für mich ist Yoga eine Lebenseinstellung. Seit rund neun Jahren (Nina? Wie viele?) besuche ich mindestens eine Einheit pro Woche. Ich mache Yoga zuhause, wann immer es mir einfällt. Wirbelsäule aufrichten bei der Computerarbeit, die Längen auf der Rückseite der Beine durchdehnen beim Schuhbänder binden, Gleichgewichtsübungen während des Zähneputzens. Bin ich aufgeregt, rufe ich mir eine ausgleichende Atemtechnik in Erinnerung. Wenn ich müde bin, eine aufputschende. Nach dem Laufen dehne ich meine angestrengten Muskeln mittels Yogaübungen auf und streue noch ein paar Asanas zur Vertiefung für die innere Mitte darüber. Wann sonst ist man besser dort angelangt, als nach einer ordentlichen Portion Sport und Kopf frei bekommen.
Mir fällt die Yogapraxis auch alleine mittlerweile sehr leicht, weil ich oft genug Stunden besucht habe und genügend Übungen kenne. Dennoch genieße ich die Entspannung, die davon ausgeht, jemandem bei den detaillierten Ausführungen zu lauschen. Dann erst kann man sich so richtig fallen- und auf die einzelnen Positionen einlassen.
Yoga zuhause ist irgendwie anders. Es macht nicht weniger Freude, erfordert aber eigenes Hirnschmalz. Ich hab’s gezwungenermaßen während der Karenzzeiten meiner Allzeit-Lieblings-Yogalehrerin Michaela mit mir allein zuhause versucht. Bis ich schlussendlich bei zwei oder drei anderen Yogakursen gelandet bin, die allesamt lehrreich, aber nicht so ganz meins waren. Auch Yogalehrer und Yogastile sind so vielfältig wie wir Menschen. Da darf man ruhig ein wenig durchprobieren! Man sollte sich gar nicht festlegen: Sie alle können friedlich koexistieren. Es ist doch gut zu wissen, wen man für sportliches Workout-Yoga besuchen kann – und wen für erdende Yin-Einheiten.
Einige meiner Freunde und Freundinnen kamen schon in das Vergnügen, dass ich sie in den von mir so favorisierten Kurs mitschleppte. Die einen blieben, die anderen gingen. Nun gibt es eine neue Möglichkeit, in die Yogapraxis hineinzuschnuppern. Ich teste die Plattform yogamehome und freue mich sehr, wenn ihr mitmacht!
Vielleicht warst du schon immer neugierig, ob Yoga etwas für dich ist? Oder du bist so wie ich begeisterte Yogini, möchtest dir etwas Neues anschauen und deine Praxis vertiefen? Dann hab ich definitiv das Richtige für DICH!
Von 1. bis 21. November veranstaltet yogamehome die 21 Days of Om. Du bekommst als goodblog-Freund und -Freundin für diese 21 Tage kostenlosen & unverbindlichen Zugang zur Plattform mit mehr als 450 Yogavideos. Jeder macht für sich Yoga zuhause, wann immer die Zeit es erlaubt – und dennoch haben wir während dieser drei Wochen täglich den Anreiz und die Gewissheit, dass wir eigentlich gemeinsam auf der Matte stehen/sitzen/liegen/uns verrenken.
Nichts – außer die Glückspost vom goodblog abonnieren und/oder hier bzw. auf Facebook sowie Instagram mit dabei bleiben. Irgendwo halt connected bleiben, denn auf diesen Kanälen kann ich euch in den nächsten Tagen euren persönlichen Gutscheincode für die Anmeldung mitteilen!
…und dieser ist: „Goodblog-Yoga“!
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Ich selbst mach auf jeden Fall mit und freu mich sehr, wenn ich mich mit DIR darüber austauschen kann. Und wir uns gegenseitig motivieren… denn mein Projekt wird es sein, mir die graue November-Zeit bereits frühmorgens vor der Arbeit durch eine regelmäßige Yogaeinheit zu versüßen. OMMM!
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JUHUIII Danke liebe Carmen!
Da bin ich glatt dabei. Ich liebe Yoga (bin erst in den letzten Monaten vertieft in den Genuss gekommen) – Zuhause ist es es für mich auch schwieriger, das Anleiten lassen im Kurs ist halt einfacher :) Freue mich schon auf die kostenlose Teilnahme für 21 Tage :)
Schönen Tag noch
Liebe Grüße,
Petra
Bitteschön – sehr, sehr gerne! Super, wenn das für dich auch grad recht kommt :-)
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